Hinter den Wandfarben erhalten geblieben!
Im Schutzraum des zum Abriss bereitstehenden Luftschutzkeller der Rosenhügelstudios fällt an der Wand eine Unebenheit auf.
Unter vielen Farbschichten verborgen hat hier eine Metalltafel überdauert.
Nach über siebzig Jahren tauche ich die Tafel in ein warmes Bad.
Zum Vorschein kommt...     FILM...
Im Luftschutzkeller
Mit vereinten Kräften wurde der Schutzraumbelüfter der Firma Auer aus dem Luftschutzkeller der Rosenhügelstudios geborgen und sichergestellt. Da fast alle historischen Gebäude wegen einer Neunutzung des Areals weichen mussten, blieb hier kein Stein auf den Anderen. Neben etlichen Hallen wurde der gesamte Luftschutzkeller aus dem Boden gerissen. Robert Bouchal und sein Team retteten den Schutzraumbelüfter mit seiner aus Metall gefertigten Bedienungsanleitung. Das Objekt wurde noch vor seiner Zerstörung vermessen und Dokumentiert. Das technische Gerät wurde mit seiner äußerst seltenen Bedienungsanleitung und der gesamten Dokumentation an das Bezirksmuseum zur Ausstellung übergeben.
Der Leiter des Museums Herr Maximilian Stony freut sich über die bereitgestellten Exponate die ab sofort im Bezirksmuseum zu besichtigen sind.
Mehr über diesen Ort und seine bewegte Geschichte lesen sie im Buch: „ANGRIFF AUF WIEN“ von Robert Bouchal und Johannes Sachslehner.    
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Fundübergabe an das Bezirksmuseum Döbling

Die im Rahmen der Forschungsarbeiten im Wienerwald aufgefundenen Keramikreste werden von Robert Bouchal an den Museumsdirektor des Bezirksmuseums Döbling, Hr. Hans Scheikl zur Ausstellung übergeben. Lesen sie mehr darüber im Buch: "MAGISCHER WIENERWALD"   
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Fundübergabe im Bezirksmuseum Alsergrund

Robert Bouchal übergibt die aufgesammelten Fundgegenstände aus dem Heizhaus der Flaktürme des Arenbergpark an den Leiter des Bezirksmuseums Alsergrund Prof. Dr. Wilhelm Urbanek. Die Gegenstände werden im Erinnerungsbunker des Arne-Carlsson Parks, 1090 Wien von den beiden Direktoren Mag. Natalia Lagureva und Prof. Dr. Willi Urbanek zur Ausstellung gebracht. Lesen sie mehr über die hier gefundenen Gegenstände in dem Buch: Angriff auf Wien von Robert Bouchal und Johannes Sachslehner.     
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Fundübergabe im Bezirksmuseum Währingerstraße

Robert Bouchal übergibt die von mehreren Personen aufgefundenen Gegenstände aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Der Präsident des Museumsvereines Herbert Bichl empfängt die Exponate, die hier zu Ausstellung gelangen. Lesen sie mehr darüber im Buch: Wien die letzten Spuren des Krieges. Relikte und Entdeckungen. Erschienen im Pichler Verlag. 
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Das verborgene Lazarett in Wien


...nach dem Öffnen der Luftschutztüre betreten wir das unterirdischen Lazarett. „Meine Seele lechzt nach Frieden“, hat
jemand mit weißer Kreide auf einem der Stockbetten vermerkt. Mit gemischten Gefühlen beginnen wir im Licht unserer Stirnlampen mit
der Vermessung.  


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W24-Spezial "Geheimnisvolles Wien" Eine Fernsehsendung der besonderen Art!
Talkgäste sind:
Isabella Ackerl, Historikerin und Buchautorin
Robert Bouchal, Buchautor / Fotograf / Höhlenforscher
Mag. Karin Fischer Ausserer, Leitung Stadtarchäologie Stadt Wien
Dr. Andreas Lehne, Leiter der Abteilung für Inventarisation und Denkmalforschung - Bundesdenkmalamt 
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Der Feuerleitturm und der Geschützturm im Arenbergpark/Wien


Beide in den Jahren 1942 und 1943 errichteten Türme die mit dem Codenamen: "Baldrian" bezeichnet wurden, stehen bis heute in unmittelbarer Nachbarschaft in einer Parkanlage des 3. Wiener Gemeindebezirkes.
Neben der militärischen Nutzung dieser Türme, hatte die zivile Bevölkerung von Wien die Möglichkeit, in eigens dafür vorgesehenen Ebenen Schutz zu suchen.
Betrachten wir diese beiden Monumentalbauten aus der Luft.     

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Fahrstuhl von 1904
Immer seltener gelingen solch großartige Entdeckungen wie diese.
In einem Haus in Wien, hat ein bereits lange stillgelegter, Fahrstuhlmotor inklusive seiner gesamten Gleichstromsteuertechnik im Dunkel überdauert.
In der Hoffnung, dass diese aus heutiger Sicht optisch sehr attraktive und aufwendige Technik als Anschauungsobjekt für die Nachwelt erhalten bleibt, möchten wir allen, an historischer Technik interessierten Menschen einen kurzen Blick auf diese Maschine ermöglichen!    FILM...
Fundübergabe Bezirksmuseum Floridsdorf
Robert Bouchal übergibt dem Museumsleiter des Bezirksmuseum Floridsdorf Hr. Ing. Robert Ulbricht die über einen langen Zeitraum von vielen Personen aufgefundenen Gegenstände aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Die vom Bisamberg stammenden Relikte werden im Rahmen einer Ausstellung dem breiten Publikum gezeigt.     FILM...
Ausstellungseröffnung im Bezirksmuseum Donaustadt
"Vom wilden Stromland zur Seestadt"
In dieser Ausstellung wird die Entwicklungsgeschichte des ehemaligen Flughafens Aspern erzählt.
In den letzten 200 Jahren stellte das Gebiet rund um den, in späterer Zeit entstandenen Flughafens Aspern eine außergewöhnliche Geschichte dar.
Robert Bouchal übergibt an den Leiter des Museums Hr. Helmut Just, die über einen langen Zeitraum von vielen Personen hier aufgefundene Metallteile.    
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Fundübergabe an das Stadtmuseum Krems/NÖ
Die bei der Befahrung eines Luftschutzstollens durch den Höhlenforscher Robert Bouchal in Krems aufgefundenen Hinterlassenschaften des letzten Krieges, wurden für Ausstellungszwecke an den Leiter des Stadtmuseum Krems, Hr. Dr. Franz Schönfellner übergeben. Lesen sie mehr darüber im Buch: Unterirdisches Österreich. 
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Der Feuerleitturm im Augarten/Wien
Der Feuerleitturm im Augarten stand in direkter Verbindung mit dem Geschützturm. Von hier sollten die ermittelten Messdaten zur genauen Ausrichtung der Geschütze an den Nachbarturm weitergeleitet werden. Dieser Feuerleitturm im Augarten ist einer von sechs Flaktürmen die in Wien zu sehen sind. Mehr darüber finden sie in den
Büchern.   FILM...
.......Film
Der Geschützturm im Augarten/Wien
Der Geschützturm im Augarten ist einer von sechs Flaktürmen die in Wien zu sehen sind. Sie sind die mächtigsten Bauwerke aus dem Zweiten Weltkrieg welche bis heute erhalten geblieben sind. Zum besseren Verständnis dieser damaligen Wehr- Bauten möchte ihnen die Möglichkeit eines außergewöhnlichen Blickwinkels bieten. Der Flug über den Flakturm.   
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KZ Lager Guntramsdorf

Die im Rahmen einer Reinigungsaktion auf dem Grundstück des KZ Lager Guntramsdorf gefundenen Gegenstände wurden von Robert Bouchal an das Heimatmuseum in Guntramsdorf zur Ausstellung übergeben. Das Lokalfernsehen war dabei.    

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Pressemeldung

Pressemeldung

Pressemeldung

Museum Liesing 


Übergabe aller Fundgegenstände inkl. eines genauen Planes des Luftschutzstollens von der ehemaligen Zementfabrik Kaltenleutgeben an den Leiter des Bezirksmuseums Liesing Hr. Maximilian Stony. 
Die Exponate werden im Museum zur Ausstellung gebracht.     FOTOS...

Pottendorf 


Robert Bouchal überreicht den Helm von Pottendorf an die ARGE Heimatforschung.

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Fundübergabe an das Stadtarchiv Schwechat


Robert Bouchal übergibt, die während des Abriss der Bauten auf dem Brauereigelände Schwechat aufgefundenen Gegenstände.
Diese Gegenstände werden bei mehreren Ausstellungen der breiten Öffentlichkeit gezeigt.    

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.......FilmRüstungsstollen Oberösterreich 001/Austria
Das Stollensystem ist nicht öffentlich zugänglich. Die unterirdische Anlage wurde im Zweiten Weltkrieg für die Rüstungsindustrie verwendet. Der größte Teil ist mit Wasser geflutet. Bei dieser Inspektion sollen geologische als auch hydrologische Veränderungen im Stollensystem festgestellt und dokumentiert werden. Was sich in der Sedimentschicht unter unseren Füßen befindet wissen wir nicht. Vor uns liegen Balkenbretter, Baumstämme, Grubenhunte verschiedenste Eisenteile, und mehr.   FILM...

PRESSEMELDUNG

  
.......Film
Geschichtsaufarbeitung von 1945


Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg, finden sich in Österreich noch immer Hinterlassenschaften und Spuren dieser Zeit. Vom Kinderspielzeug bis zum Verbandstoff sprechen diese Funde eine deutliche Sprache. Die Aufarbeitung der letzten Artefakte und die Recherchen zu ihrer Geschichte sind das Ziel dieser Forschungsarbeiten.    FILM...
Forschungseinsatz in Dürnrohr/Nö.

   
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Der Höhlenforscher und Buchautor Robert Bouchal arbeitet mit Hilfe seiner Forschergruppe auf dem Gelände des Kohlekraftwerkes Dürnrohr.
Hier befindet sich ein besonderer Salzgitterbunker aus dem "Zweiten Weltkrieg".
Eine genaue Untersuchung, so wie eine Vermessung und Aufnahme aller Daten ist das Ziel dieses Unternehmens.
Die Suche nach den letzten sichtbaren Spuren des Krieges geht weiter…..

Sollten sie weiter Hinweise zu Spuren des Krieges in Wien und Umgebung machen können, würden wir uns darüber sehr freuen:

E Mail an Robert Bouchal: cave@kabsi.at 
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Stadtreport

Ein Fernsehteam von Puls4 begleitet den Höhlenforscher und Buchautor zu einer seiner Forschungsstätten am Rande von Wien.

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Übergabe von Fundgegenständen an das Museum Zwentendorf

   
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Die letzten Spuren des Krieges in Moosbierbaum und Pischelsdorf bei Zwentendorf/Niederösterreich
Im Rahmen einer kleinen Feier findet die offizielle Übergabe von hier aufgefundenen Teilen statt. 
Das Museum Zwentendorf gestaltet eine Ausstellung, in der die von vielen verschiedensten Personen aufgefundenen Exponate zum ersten Mal gezeigt werden.
Robert Bouchal stellt hierbei sein Buch: „Stumme Zeugen“ vor und bedankt sich bei Bürgermeister, Museumsleiter und der hiesigen Bevölkerung für die Unterstützung bei den Recherchen.
Die Rettung des letzten Flakturmkranes der Welt

   
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........ Film

Das Haus des Meeres "Aqua Terra Zoo" im Esterhazypark/Mariahilf durchlebt ab August 2012 in seinen obersten Regionen eine wahre Metamorphose. Auf dem rund 48 Meter hohen ehemaligen Feuerleitturm aus dem Zweiten Weltkrieg wird ein neuer Bereich mit weiteren Besucherräumen und einem großen zusätzlichen Aquarium so wie einer Aussichtsplattform mit einem traumhaften Blick über die Stadt geschaffen. Durch den Ausbau dieser Dachlandschaft wird dieser vorbildlich genutzte Kriegsbau zu einer noch attraktiveren Sehenswürdigkeit in Wien. Auf Grund dieser völligen Neugestaltung muss der hier oben seit fast 70 Jahren stationierte Kran weichen. Nach Rücksprache von Seiten des Haus des Meeres mit Institutionen die sich um diese historische Hebeanlage annehmen sollten, stellte sich heraus, dass niemand diesen Kran und die damit verbundenen Kosten der Demontage, der Bergung und des Abtransportes übernehmen wollte. Es handelt sich hierbei um den weltweit letzten Kran auf einem Feuerleitturm der in dieser Form noch existiert! Dieses Relikt aus Eisen und Beton sollte zerschnitten und an einen Eisenhändler zur Verschrottung weitergeleitet werden.

Robert Bouchal und Wolfgang Frühwirth haben es sich zur Aufgabe gemacht, diesen letzten stummen Zeugen des Krieges der Nachwelt zu erhalten. Um diesen historischen Kran von der obersten Ebene des Feuerleitturmes herunterheben zu können, musste er an Größe und Gewicht verlieren. Der Kran war an seiner Basis des sich drehenden Teiles mit einem Betongewicht von 3,5 Tonnen ausgestattet, das für ihn als Gegengewicht diente. Robert Bouchal und Wolfgang Frühwirth stemmten gemeinsam in 9 Tagen diesen Beton aus den Eisenrahmen heraus. Sie zerteilten mit Winkelschleifern Verbindungsbolzen und reduzierten dadurch das Gesamtgewicht des Kranes um einige Tonnen. Um den Kran auf der Straße und seinem Weg durch die Stadt transportfähig zu machen, führten die beiden eine Gesamtbreitenreduktion von 1,5 Metern durch. Der Auslegearm mußte zwecks Transportes bei 11 Meter abgetrennt werden. In diesem neuen Zustand konnte der Versorgungskran vom Feuerleitturm hinunter gehoben werden. Das schwerste Element von etwa 3 Tonnen war der Drehteil des Kranes.

Für den Transport dieses historischen Flakturmkranes konnte die Firma Gruschina Schwertransporte und Kranverleih gewonnen werden. Samstag 13.10.2012 um 0:30 Uhr standen Robert Bouchal und Wolfgang Frühwirth im strömenden Regen beim Feuerleitturm bereit. Dieter Gruschina hob mit seinem Team mittels eines Spezialkranes diesen letzten Kriegszeugen auf einen Tieflader und sicherte diesen mit schweren Ketten. Durch die fast menschenleere Stadt, fuhr der Konvoi mit dem Kran zu seinem vorläufigen Aufbewahrungsort, in der Hoffnung, dass dieser nachfolgenden Generationen einen Teil der Wiener Technikgeschichte wird vermitteln können. Stundenweise wurden wir unterstützt von: Marcello La Speranza, Alfred Bucik, Felix Krepler und Gerald Perzi wofür wir danken.
Forschungsprojekt KZ Guntramsdorf/Wiener Neudorf

   
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Fast im Stillen und für meine Begriffe von der breiten Bevölkerung unbemerkt, legte sich der Schleier des Schweigens über das letzte, noch im
Urzustand verbliebene Grundstück des ehemaligen KZ – Lagers Guntramsdorf. Bei meinen Recherchen stieß ich auf den Gedenkverein "KZ Guntramsdorf/Wiener Neudorf"
Die hier entstandene Interessensgemeinschaft sorgt für die Dokumentation und die Erinnerung eines KZ- Lagers in einer gewaltigen Industrielandschaft mit dem einstigen Namen Flugmotorenwerke Ostmark. Durch die Genehmigung des Grundstückseigentümers konnte wir uns im Rahmen einer Müllentsorgungsaktion genauer umsehen!

"72 Stunden ohne Kompromiss" Jugendliche erklären sich freiwillig bereit, bei einer "guten Sache" mitzuarbeiten.
Auf dem heute noch verbliebenen Grundstück des ehemaligen KZ- Lager Guntramsdorf/Wiener Neudorf wurden von Nachnutzern Reste von Baumaterialien liegengelaübergibtssen.
Diese werden nun entfernt um den ehemaligen Ort des Schreckens ein würdiges Aussehen zu verleihen.
Neben der Entsorgung des Gewerbemülls bekommen Jugendliche die Gelegenheit, sich aktiv an einer Forschung zu beteiligen und erweitern dadurch das Wissen zur jüngsten Vergangenheit ihrer eigenen Heimat.
Ein unglaublich spannender Prozess beginnt bei dem die Jugendlichen zu Zeitreisenden werden.
Nach einem geschichtlichen Einführungsabend der vom Gedenkverein "KZ Guntramsdorf/Wiener Neudorf" durch Hr. Jürgen Gangoly durchgeführt wird, werden am nächsten Tag die Gruppen gebildet. 
In zweieinhalb Tagen wird hier neben der Entsorgung von Altlasten nach den letzten Spuren der NS- Vergangenheit gesucht. Der Erfolg stellte sich bereits nach wenigen Stunden ein. Mehr darüber lesen sie im Buch: Stumme Zeugen Auf der Spur des Krieges in Wien und Umgebung erschienen im Verlag Pichler.
.......FilmRundblick vom Feuerleitturm
Der Feuerleitturm im Esterhazypark wird in seinem oberen Bereichen umgebaut und bekommt einige Neuerungen. Auf Grund meiner ständigen Dokumentationen und Forschungen über diese letzte gewaltigen Kriegsrelikte unserer Stadt, möchte ich dem interessierten Publikum einen ganz besonderen Augenschmaus bieten. Die Rundfahrt mit dem Baukran. Schalten sie ihren Bildschirm auf Vollbildmodus und genießen sie den Rundblick in Mitten unserer Stadt.        ........ Film
Luftbildarchäologie in Niederösterreich

   
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In den Jahren 1944/45 donnern mit lauten Motoren B17 und B24 Bomber der Alliierten Luftstreitkräfte über die Landschaftsebenen von Neusiedl bei Zwentendorf.
Aus ihren Laderäumen fallen Bomben, die unaufhaltsam in den Boden des hier vorgetäuschten Industriebetriebes einschlagen.
Lange Zeit später, im Mai 2012, nach dem der Krieg schon lange in Vergessenheit geraten ist, soll hier auf einem Feld eine unterirdische Gasleitung verlegt werden.
Im Vorfeld der Aushebungen werden auf der Linie der Leitungsführung Bodensedimente abgegraben.
Es soll bei diesen Arbeitsvorbereitungen gesichert werden, dass Kriegsrelikte das schnelle voranschreiten der Gasleitungserrichtung nicht behindern.
Neben einigen Funden aus dem Neolithikum werden durch das Abheben der obersten, stark verwitterten Erdschicht, die noch immer deutlich zu sehenden Spuren der Bombenexplosionen sichtbar. Die Detonation haben neben der zurückgebliebenen Metallsplitter auch deutliche Spuren im Erdreich hinterlassen! Diese Spuren wollen wir für den Betrachter verdeutlichen.
Der Geschützturm im Arenbergpark 
Wien/Austria
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Eine neuerliche Forschungstour führt mich im Arenbergpark auf den höchsten Punkt des Geschützturmes. Dieser war seinerzeit mit 4 gewaltigen, wassergekühlten Fliegerabwehrkanonen bestückt! Heute beschreibe ich mit feinster Technik diesen Turm, seine unmittelbare Nachbarschaft und schaffe mit meinen Luftbildern neue Perspektiven und Forschungsansätze für zukünftige Projekte.